Schon ist die nächste Phase da.
Nach einigen Cross-Country-Missions mit Fluglehrer (u.a. nach Lake Havasu, Pinal (ein großer Flugzeugfriedhof) oder auch nach Kalifornien (Blythe)), die teilweise krass anstrengend waren (verbunden mit Diversions (simultierten "Umleitungen" in der Luft), simulierten Motor-Ausfällen und Basic Instrument Flying (wobei man einen besonders schönen Hut aufbekommt, der die Sicht nach draußen verhindert, sodass man ausschließlich nach seinen Instrumenten fliegen kann)), kam auch schon der nächste Check (37er).
Diesen konnte ich dank der guten Vorbereitung durch meinen Fluglehrer recht gut bestehen, nur an meinem theoretischen Wissen (über Karten oder Systeme) haperte es noch ein wenig, sodass vor dem nächsten Check (49er) für mich noch einiges an Lernen bevorsteht.
Seit diesem Check haben wir nun einen anderen Fluglehrer und sind mit Timo zusätzlich nun auch zu dritt im Team. Auf dem Plan in den nächsten 10 Missions stehen noch weitere 3 Cross-Country mit Lehrer, zwei Solo-Cross-Country (einen nach Möglichkeit nach Lake Havasu :-) ), zwei Nacht-Missions und ein Nacht-Solo. Und vermutlich wird auch schon mindestens eine Upset-Mission (quasi Kunstflug) vor den 49er gezogen, auf die ich mich auch ganz besonders freue, weil wir da zur Abwechslung mal relativ viel austesten (also an die Grenzen vom Flugzeug rankommen) können, was sonst bei unserer Art die Bonny zu fliegen, davon weit entfernt ist...
Ansonsten waren wir seit dem letzten Post wie schon gesagt mit unserem IP auf dem Lake Pleasant, zusammen noch mit Laura und noch einem anderen IP. Das war schon ganz nice, auch mal privat mit denen was zu unternehmen.
Wir waren einmal auf dem Salt River Tuben (da setzt man sich im Prinzip in einen LKW-Reifen und lässt sich den Fluss hinunter treiben. Dazu noch das ein oder andere kühle Getränk und der Tag war sehr geil.)
Letztes Wochenende ging es für uns endlich mal wieder weiter weg, nämlich nach San Diego! Dieser Ausflug war auch wirklich sehr cool. Außer dass auf der Hinfahrt eines der Autos schlapp gemacht hat und wir es dann in die nächste Stadt schleppen mussten. Dort konnte es aber einer von uns reparieren und nach 2 Stunden Verspätung ging es weiter :-) Die Stadt war schon sehr nice, zumal sie zur Abwechslung mal wieder etwas mehr an europäische Städte zumindest erinnerte. Mit Leuten, die zu Fuß unterwegs sind, Straßenbahn und Wolken. =) Leider ist allerdings an einem normalen Wochenende die Zeit mit 7-8 Stunden Hinfahrt und 5 Stunden Rückfahrt relativ knapp bemessen, sodass wir so viel gar nicht sehen konnten. Aber das wichtigste war für mich ohnehin der Fakt hier aus dem Alltag und der Umgebung quasi zu entkommen.
Mal schauen was als nächstes kommt. Der Plan heißt an unserem Sonntag (in drei Tagen) in den Wasserpark zu fahren. :-)
Cheerio
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